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Der Mensch kann ein bis zwei Wochen ohne Nahrung, einen bis zwei Tage ohne Wasser, jedoch keine fünf Minuten ohne Luft leben. Deshalb ist der Luftverschmutzung, wie wir sie in den letzten Jahrzehnten in zunehmendem Maße registrieren, eine besondere Bedeutung beizumessen.
Jede Abweichung von der natürlichen Zusammensetzung der Luft wird als Luftverunreinigung bezeichnet. Verunreinigt wird die Luft einerseits durch feste Partikel wie Kohlenstaub, Asche und Ruß. Ihnen stehen gasförmige Verunreinigungen gegenüber. Die wichtigsten luftverunreinigenden Gase sind Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, Schwefeldioxid, Stickstoffoxide und Ozon.
Zur Luftverunreinigung tragen "Emissionen" (jede Abgabe von Schadstoffen in die Umwelt -Luft, Wasser, Boden) von Industrie und Gewerbe, Kohle- und Erdölkraftwerken, Kraftfahrzeugen und Hausbrand bei. Die in die Umwelt abgegebenen Schadstoffe breiten sich in der Atmosphäre aus (Transmission). Das Einwirken der Luftverunreinigungen auf Mensch, Tier und Pflanze wird als "Immission" bezeichnet.
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